Optimierte Google-Einträge für die Kanzlei-Homepage

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Die Homepage der Kanzlei Brinkmann_Dewert kommt nach der Neugestaltung frisch und aufgeräumt daher. Bei Google wird die Seite auch gut gefunden. Aber die Einräge, die bei Google erscheinen, waren nicht optimal (Bild 1). Das haben wir im Rahmen einer umfassenden Google-Optimierung verbessert. Wer jetzt bei Google auf die Kanzlei aus Essen stößt, bekommt eine aussagekräftige Kanzleibeschreibung zu sehen (Bild 2). Oder googlen Sie mal einen der Kollegen! Sie finden die (aus Mandantensicht) wichtigsten Angaben zur Person schon in der Google-Trefferliste (Bild 4). Der erste Eindruck kann entscheiden. Mit aufgeräumten Google-Einträgen erhöhen Sie Ihre Chancen auf Mandate. Und eins ist klar: Selbst wer auf Empfehlung kommt, wirft heutzutage vor der ersten Kontaktaufnahme einen Blick ins Internet. Auch Sie möchten besser im Internet gefunden werden? Sprechen Sie uns einfach an! Tel. 0681 950 82 80, zosel@e-consult.de

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Kommentare

  1. 12.10.2010 um 16:37 Uhr
    Googeln Sie sich! | ralfzosel.de
    Antworten

    […] Und es gibt Möglichkeiten, seine Einträge bei Google zu verbessern (vgl. dazu meinen Beitrag "Optimierte Google-Einträge für die Kanzlei-Homepage" im […]

  2. 25.12.2010 um 12:24 Uhr
    ReNoSeo Gehlert
    Antworten

    Entscheidend für den Erfolg* einer Kanzleihomepage ist die Definition von eindeutig verifizierbaren Zielen und Erfolgskontrolle.
    […]
    Der erste Eindruck kann entscheiden.
    > zweifelsohne.
    Man sieht, e.consult kennt sich aus
    Mit aufgeräumten Google-Einträgen erhöhen Sie Ihre Chancen auf Mandate.
    > Kernaussage ist zwar richtig, doch der Begriff „Google Einträge“ ist zu pauschal und nichtssagend.
    Und eins ist klar: Selbst wer auf Empfehlung kommt, wirft heutzutage vor der ersten Kontaktaufnahme einen Blick ins Internet.
    > Stellt sich zunächst die Frage, wohin der Blick geworfen wird und wohin er fällt. Auskunft darüber geben diverse Blickverlauf-Studien, von denen nur noch diese von Bedeutung sein dürften, welche die aktuelle Google Oberfläche u.a. mit Google-Instant berücksichtigen, siehe:
    http://www.konversionskraft.de/analysen/google-instant-search-eyetracking-analyse.html
    Klar zu sein scheint für den Verfasser wohl nur eines – vor erster Kontaktaufnahme wird i.d.R. das Internet bemüht – die Zielgruppe der Rechtsratsuchenden und auch ausschließlich für Rechtsanwälte tätige Kanzlei-SEOs /SEMs sehen das wesentlich differenzierter.
    Insbesondere bei einer aktuten Problemstellung in massenrelevanten Rechtsgebieten wie etwa Verkehrsrecht oder Arbeitsrecht wird aus Gründen der schnelleren Kontaktaufnahme und der individuellen Bequemlichkeit häufig adhoc „gegoogled“, anstelle zum Telefonbuch zu greifen. Wird nun der Rechtsratsuchende auf der Suchergebnisseite von einem, die Aufmerksamkeit des Suchenden auf sich ziehenden natürlichen, oder Google Place Listing durch hervorgehobene Direktanzeige einer fremden, aber „regional zum Suchenden passenden“ Kanzlei Tel.-Nr. abgeholt, so kommt es oft zu einem sofortigen tel. Kontaktversuch.
    […“Optimierte Google-Einträge für die Kanzlei-Homepage“ im […]
    > Natürliche
    > Places (ehemals lokale Branchenerfgebnisse)
    > AdWords
    > Jede der vorstehenden Eintragsarten bedarf eine spezifischen Optimierung.
    * Wie definiert sich der Erfolg einer Kanzleihomepage eigentlich ?
    Bin auf Ihre Antworten gespannt.
    mfg
    ReNoSeo Gehlert
    Kanzlei- & Anwalt-SEO

  3. 10.01.2011 um 18:35 Uhr
    Dominik Bach
    Antworten

    Hallo Herr Gehlert,
    freut uns, dass Sie sich so fachkundig äußern. Was definiert Ihrer Ansicht nach den Erfolg der Kanzleihomepage.
    Grüße nach Großwallstadt und grüßen Sie mir Dr. Buhleier ganz herzlich.
    Dominik Bach

  4. 05.02.2022 um 15:03 Uhr
    Michael
    Antworten

    Die differenzierte Betrachtungsweise ist auch im Jahre 2022 in Zeiten von DAO, Blockchain, Kryptocoin und Metaverse von entscheidender Bedeutung bei der Mandatsakquise.