Sicherheit hat höchste Priorität


Auch Bundeskanzlerin Merkel dürfte es jetzt bewusst sein: Das Thema Datenschutz betrifft jeden. Auch als Anwalt (und damit als Organ der Rechtspflege) sind Sie für die Sicherheit der Kommunikationskanäle, die Sie Ihren Mandanten anbieten, verantwortlich. Wir empfehlen Ihnen daher dringend: Nutzen Sie doch die ruhigeren Tage am Jahresende, um sich mit dem Thema kritisch auseinanderzusetzen.
Dabei unterstützen wir Sie und zeigen Ihnen,
- 1. worauf es technisch wirklich ankommt
- 2. mit welchen Kosten eine Lösung verbunden ist
- 3. wie Sie die Umsetzung händeln
und zwar konkret auf Ihren Kanzleialltag abgestimmt.
Vielleicht erwartet der Mandant von heute von einem seriösen und modernen Anwalt auch mehr als E-Mail und Briefpost?
Zentral geht es um Fragen wie:
- Warum reicht es nicht aus, eine verschlüsselte E-Mail aus meiner Kanzlei-Software heraus zu versenden?
- Kann ich als Anwalt in die Haftungsfalle geraten?
- Welche Sicherheitsstandards müssen eingehalten werden?
SSL-Verschlüsselung, PgP & Co.: Unsichere oder unhandliche Lösungen
Eine E-Mail ist wie eine Postkarte im Internet! Oft werden direkt aus der Kanzleisoftware auch E-Mails mit SSL-Verschlüsselung angeboten. Diese suggerieren Sicherheit. Leider hält diese Verschlüsselungsart nur bis zum eigenen Mailserver des Providers stand. Ab dann werden wieder sämtliche Daten über Server der ganzen Welt verschickt und somit auch mitgespeichert. Aus diesem Grund ist von E-Mails mit Mandanten dringend abzuraten. Fazit: unsicher.
End-to-End-Verschlüsselungen (z.B. mit PgP)
sind gerade bei der Kommunikation als Dienstleister unkomfortabel und integrieren sich nur schwer in Ihren Kanzleiablauf. Obwohl diese Verfahren so alt sind wie die E-Mail selbst, haben sie sich aus vorgenanntem Grund nie am Markt durchgesetzt.
Fazit: unhandlich.
Noch mehr Sicherheit: So funktioniert WebAkte Die Software WebAkte lässt nichts anders zu als Verschlüsselung vor der Versendung. Danach werden die Daten auf direktem Weg zum Server der WebAkte übertragen. Eine Nutzung anderer Server und Umwege ist komplett ausgeschlossen. Die WebAkte Server lagern zu 100% ausschließlich in Nürnberg bei der DATEV. Durch eine Sicherheitsüberprüfung beim Empfang wird die Nutzung von ausschließlich autorisierten Personen gewährleistet.

TÜV-geprüfte Sicherheitszertifizierung
- SSL-Verschlüsselung
- Physikalische Serversicherheit
- Geprüfte Softwaresicherheit
WebAkte erfüllt diese Anforderungen gänzlich mit höchstem Qualitätsstandard: In unserem Whitepaper erhalten Sie alle Informationen auf einen Blick.
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WebAkte bietet höchste Sicherheit bei komfortabler Bedienbarkeit für Kanzlei & Mandant:
- Volle Zustellungs- und Lesekontrolle – Jede Dokumentenzustellung wird in der WebAkte dokumentiert und ist damit rechtssicher.
- Online-Aktenschrank – Mandanten erhalten einen komfortablen Online-Zugriff und werden automatisch über Neuerungen informiert. Die Ansicht der WebAkte ist komfortabel auf alle mobilen Endgeräte angepasst – so einfach wie eine App!
- Einfache Bedienbarkeit – Sie arbeiten bequem über die Anwendung aus Ihrer Kanzleisoftware oder über Browser, Tablet oder Smartphone.
- Rechtssicher: Das „Plus“ an Sicherheit – Bei Bedarf stellen wir Ihnen – als Zusatz zu Ihrem WebAkte Servicevertrag – auch die Ergänzung zur Auftragsdatenverarbeitung oder eine Verschwiegenheitserklärung zur Verfügung.
Sie sind noch kein WebAkte-Nutzer?
Testen Sie die sichere und bequeme Kommunikation mit der WebAkte für nur 69,- / Monat pro Kanzlei: www.WebAkte.de
Sie haben bereits eine WebAkte? Intensivieren Sie den Einsatz! Nutzen Sie die WebAkte konsequent bei jedem Mandat und der gesamten Versicherungskommunikation. Frau Blug berät Sie gerne: 0681 / 950 82 80.